Compliance-Schulungen und -Trainings zum Sarbanes-Oxley Act 2002 (SOX)
Die Compliance-Schulungen zum Sarbanes-Oxley Act 2002 befassen sich mit den Vorgaben der amerikanischen Gesetzgebung zu einer Verbesserung der Berichterstattung und Transparenz von Unternehmen. Diese Vorschriften sind für alle Unternehmen und deren Tochtergesellschaften bindend, die den amerikanischen Kapitalmarkt nutzen. Daher müssen z.B. deutsche Tochtergesellschaften eines amerikanischen Konzerns diese Vorschriften ebenso beachten, wie deutsche Unternehmen, die den US-Kapitalmarkt nutzen.
In dieser Schulung wird ein Überblick über die Gründe der Einführung dieses Gesetzes gegeben sowie die wichtigsten Vorgaben des Sarbanes-Oxley Acts erläutert. Dabei werden auch die Aufgaben der Securities and Exchange Commission (SEC), der US-amerikanischen Börsenaufsicht, sowie die des Public Company Accounting Oversight Board (PCAOB) erläutert.
Weitere Schwerpunkte der Schulung sind ausgewählte Vorschriften des Sarbanes–Oxley Acts, v.a. Section 302 (Disclosure controls) sowie Section 404 (Assessment of internal control), die in der Praxis den größten Aufwand und die größten Schwierigkeiten in der praktischen Umsetzung verursachen.
Compliance-Schulungen zum Sarbanes-Oxley Act 2002 (SOX) vermitteln praxisnah effiziente Lösungen für sehr aufwendige amerikanische Compliance-Vorschriften.
Downloads von U.S.-amerikanischen Compliance-relevanten Gesetzen und Richtlinien
Die U.S.-amerikanische Gesetzgebung hat die Entwicklung der Compliance-Vorschriften maßgeblich beeinflusst. nach dem Zusammenbruch mehrerer U.S.-amerikanischer Konzerne (Enron, WorldCom u.a.) wurde der Sabanes-Oxley Act of 2002 erlassen.
Die U.S. Securities and Exchange Commission, Division of Enforcement, hat ein SEC Enforcement Manual veröffentlicht, das als ein Handbuch für die Mitarbeiter der SEC im Rahmen von Ermittlungsverfahren potentieller Verstöße gegen U.S. Wertpapierbestimmungen dienen soll.
Sie können sich diese Auszüge als pdf-Datei ansehen.